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Vor 800 Jahren empfing der hl. Franziskus die Stigmata, die Zeichen der Liebe Christi

Im September 1224 zog sich Bruder Franziskus aus Assisi gemeinsam mit seinem vertrauten Mitbruder, Bruder Leone, auf den Berg la Verna zurück, um dort eine Zeit des Gebets und der Buße zu verbringen. Für ihn war es ein Moment der Krise wegen Unstimmigkeiten mit seinen Mitbrüdern, und Franziskus hoffte, durch Gebet und Fasten die Bestätigung seines Wunsches, sich ganz in Christus zu versetzen, zu erlangen.

Am 17. September 1224 prägte des Kreuz die Zeichen der Stigmata in das Herz und den Körper von Franziskus.

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Sendbote des hl. Antonius September 2024

Nach der Doppelausgabe Juli-August ist nun der neue September-Sendbote erschienen. Wie immer ist er reich an wertvollen Beiträgen aus den unterschiedlichsten Themenbereichen: Ein ganz besonderes Augenmerk gilt dem wohl bekanntesten Gebet der Christenheit. Lesen Sie, was wir dank der großzügigen Unterstützung unserer Leserinnen und Freund karitativ bewirken können. Ökologisch den Spuren des hl. Franziskus zu folgen, ist den Brüdern der Provinz St.

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28. Juli, 4. Welttag der Großeltern und älteren Menschen

Gott lässt seine Kinder nicht im Stich, niemals. Auch dann nicht, wenn das Alter fortschreitet und die Kraft nachlässt, wenn das Haar weißer wird und die soziale Stellung abnimmt, wenn das Leben weniger produktiv wird und droht, als nutzlos zu erscheinen. Er achtet nicht auf Äußerlichkeiten (vgl. 1 Sam 16,7) und scheut sich nicht, diejenigen auszuwählen, die vielen unbedeutend erscheinen. Er wirft keinen Stein weg; im Gegenteil, die „ältesten“ sind das sichere Fundament, auf das sich die „neuen“ Steine stützen können, um gemeinsam das geistige Haus zu bilden (vgl.

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Sendbote des hl. Antonius Juli-August 2024

Sommerzeit ist Urlaubszeit, Zeit zum Innehalten, aber Leichtigkeit, die ihren Grund nur im Sommer oder im Urlaub hat, ist trügerisch. Natürlich können Urlaub und Ferien zur Entspannung beitragen. Eine schöne Reise bringt neue Eindrücke und einen Tapetenwechsel. Eine Fahrt in die Ferne lässt manche Alltagssorge vergessen. – Aber danach?

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Sendbote des hl. Antonius Juni 2024

Schauen Sie hinein in das Juni-Heft, das reich ist an interessanten Beiträgen. Im Thema des Monats stellen wir die Frage: Kann Kirche vom Fußball lernen? Natürlich geht es auch an vielen Stellen um den heiligen Antonius, dessen Fest wir am 13. Juni feiern. Zu diesem Anlass gibt es wieder ei großes Projekt der Caritas Antoniana, in Paraguay soll der Ausbau des Sozialzentrums "Marcellino pan y vino" unterstützt werden. 

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Sendbote des hl. Antonius Mai 2024

Der Wonnemonat Mai ist bestens geeignet, sich an Maria zu orientieren, was das eigene Leben betrifft. Es ist gut, innezuhlaten und zu üerlegen, was wirklich wichtig ist im Leben, welche Begegnungen, Besuche, Gespräche man besser nicht aufschiebt, sondern sofort tut, da es oft zwar kleine, aber einzigartige Dinge sind, die man wegen vermeintlich wichtigerem verschiebt, die aber dann vielleicht so in wieder kommen.

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